Die perfekte Tangotänzerin

 

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Seit es wieder in Mode gekommen war, veranstaltete eine kleine Bar einmal in der Woche einen Tangoabend.
Ich war zwar noch nicht in dem Alter, in dem man Tango gelernt hatte. Dennoch hatte ich plötzlich mit meinen vierundzwanzig Jahren Interesse an diesem Tanz. An zwei Abenden gab ich lediglich den Zuschauer ab.

Das lange Zuschauen und die Übungen zu Hause ermutigten mich, am dritten Abend eine Dame aufzufordern. Dreißig musste sie sein. Leider gab es nur noch zwei jüngere Frauen im Saal, die aber hatte ihre Partner.

Ich war ganz verwundert, dass man sich beim Tango tatsächlich mit der Tänzerin unterhalten konnte. In der Disko war man ja dieser Verpflichtung schon durch den Krawall enthoben. Um überhaupt etwas zu sagen, murmelte ich eine halbe Entschuldigung: „Sie müssen entschuldigen.

Es ist mein erster Tango, den ich mit einer Frau tanze. Zu Hause habe ich es mit dem Besen geübt, nachdem ich es mir hier abgesehen habe." Sie raunte mir zu: „Tanzen ist wie Geschlechtsverkehr. Es kommt nicht darauf an, wie es aussieht, sondern wie einem dabei ist.“ Ich war perplex. So etwas von einer Dame, die Jahre älter war.

Mir wurde heiß und kalt, weil mir nicht gleich eine passende Antwort einfiel. Dann kam es mir ziemlich dumm vor, wie ich sagte: „An Übung mangelt es mir eigentlich nur beim Tango.“ Sie griente breit, weil sie mitbekommen hatte, was in meiner Hose angesprungen war. Daran war nicht nur ihr Ausspruch schuld. Ihr Brüste hatte diese Reaktion ausgelöst. Ich war mir inzwischen sicher, dass sie mir die ansehnlichen Exemplare hin und wieder ganz bewusst an die Brust drückte.

Das war aber nicht alles. Ihre Beine begann sie nun auch so geschickt zu stellen, dass ihr Knie bei bestimmten Schritten behutsam meinen Schritt drückte. Ihre Blicke dazu waren vielsagend, vielleicht auch vielfragend... weiter geht es im geschützen Bereich ==> Hier Klicken